Volkswirtschaftslehre 1: Grundlegende Mikro- und by Professor Dr. Horst Hanusch, Professor Dr. Thomas Kuhn,

By Professor Dr. Horst Hanusch, Professor Dr. Thomas Kuhn, Professor Dr. Uwe Cantner (auth.)

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Systemtheorie für regellose Vorgänge: Statistische Verfahren für die Nachrichten- und Regelungstechnik

Die Arbeitsgrundlagen der modernen Nachrichtentechnik und Rege lungstechnik haben im Laufe der letzten zehn Jahre durch die Einbe ziehung statistischer Verfahren zur examine und Synthese von nachrich tenverarbeitenden Systemen eine auBerordentlich weittragende Ergan zung erfahren. Gleichzeitig hat die Heranziehung statistischer Methoden eine ganze Reihe neuer Beruhrungspunkte zwischen Forschungsgebieten geschaffen, die sich naturgemaB unabhangig voneinander entwickelt haben.

Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken: Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken

​Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders versatile wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken – bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen – zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann.

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Analoge Überlegungen kann man natürlich auch für den Fall anstellen, daß technischer Fortschritt allein im Nahrungsmittelsektor oder in heiden Sektoren gleichzeitig auftritt. 8 (b) verschieben. Der Leser möge diese beiden Fälle mit Hilfe des Vierquadrantensystems einmal selbst durchspielen. Abb. 8: Technischer Fortschritt II (a) (b) y Y o x o x 2. 6 Das Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten Zum Schluß sollten wir noch einmal einen Zusammenhang aufgreifen und zu erklären versuchen, den wir eingangs bereits formuliert, aber noch nicht bewiesen haben, nämlich das Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten.

35 2. 4. Sie will auf graphische Weise den Zusammenhang erläutern, der zwischen der Transformationskurve, der Produktionsfunktion und einem gegebenem Bestand des Faktors Arbeit besteht. Die Darstellung ist in vier Quadranten unterteilt. Der erste Quadrant gibt die Transformationskurve für Nahrungsmittel und Industriegüter wieder. Im zweiten Quadranten haben wir die Produktionsfunktion für Industriegüter eingezeichnet mit der Outputmenge y auf der Vertikalen und dem Arbeitsinput A2 auf der Horizontalen.

Die Darstellung ist in vier Quadranten unterteilt. Der erste Quadrant gibt die Transformationskurve für Nahrungsmittel und Industriegüter wieder. Im zweiten Quadranten haben wir die Produktionsfunktion für Industriegüter eingezeichnet mit der Outputmenge y auf der Vertikalen und dem Arbeitsinput A2 auf der Horizontalen. Hierbei müssen wir allerdings beachten, daß die Funktion im Unterschied zur üblichen Darstellung spiegelbildlich erscheint. Im vierten Quadranten finden wir die Produktionsfunktion für Nahrungsmittel.

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