Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie: Zwölfter Band by Carl Ritter (auth.), Erwin Payr, Hermann Küttner (eds.)

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Jedenfalls darf sie auch bei der Amputationswunde nicht unterschiedslos angewandt werden. In vielen Fallen wird auch die Stauung, wenn man sie, was ich fiir Sanitatskompagnie und Fel~azarett als Regel doch bezweifeln mochte, durehfiihren kann, am Platz sein. leh habe mit sehr gutem Erfolg friihzeitige, schon am Tage nach der Operation beginnende lokale heiBe (Seifen-) Bader benutzt" 40 Carl Ritter: gewohnlich Temperaturabfall und Wundreinigung sehr rasch erfolgt. Sie sind iiberall leicht durchfiihrbar.

Tiefenantisepsis zu erzielen, auch bei der Amputation sofortigen WundschluB haufiger gestatten werden, muB noch abgewartet werden. In der Regel dad die Wunde nicht vollstandig geschlossen werden. Wohl jeder chirurgisch tatige Arzt drauBen hat in dieser Beziehung Lehrgeld bezahlen miissen und ist, so oft er auch versuchte, die direkte Wundvereinigung zu erreichen, reumiitig zur Offenhaltung der Wunde zuriickgekehrt. ren Absetzung ist die Offenhaltung durch die Schnittfiihrung schon gewahrleistet, auch wenn die Wunde mit Gaze bedeckt und die Haut mit Heftpflaster heruntergezogen wird.

Das ist moglich, wenn die Prothese dem Glied wie eine AuBenhaut anliegt. Gewahr dafiir ist das Gipsmodell, durch das eine gleichheitliche Verteilung der Last auf den ganzen Stumpf bewirkt wird. Dann ist ein tragfahiges Stumpfende iiberhaupt nicht notig. Man kann dann auf Sitzbeinknorren, Schienbeinkopf und sogar auf Gritti-Stumpf verzichten. 1m iibrigen wenden sie sich gegen den Ausdruck Tragfahigkeit, der ihnen ungliicklich gewahlt erscheint. Da der Stumpf nicht die Prothese, sondem die Korperlast tragen soli, so scheint ihnen Stiitzfahigkeit besser.

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