
By Dr. rer. nat Hans-Joachim Obert (auth.)
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Die Arbeitsgrundlagen der modernen Nachrichtentechnik und Rege lungstechnik haben im Laufe der letzten zehn Jahre durch die Einbe ziehung statistischer Verfahren zur examine und Synthese von nachrich tenverarbeitenden Systemen eine auBerordentlich weittragende Ergan zung erfahren. Gleichzeitig hat die Heranziehung statistischer Methoden eine ganze Reihe neuer Beruhrungspunkte zwischen Forschungsgebieten geschaffen, die sich naturgemaB unabhangig voneinander entwickelt haben.
Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders versatile wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken – bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen – zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann.
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Den Tieren wurde danach aIle 15 min, spater aIle 2 h Blut entnommen und die p-Interferontiter im Serum bestimmt (Abb. 5). -Injektion steigen die Serumtiter steil an. Die Verteilungshalbwertszeit wird mit O,14±O,3 h angegeben. Nach etwa 15 min ist der maximale Serumspiegel erreicht. Das p-Interferon verschwindet rasch aus dem Blut, nach 2 h ist noch die Halfte des Serumspiegels nachweisbar, nach 10-12 h ist das menschliche p-Interferon aus dem Korper der Affen verschwunden. Die Flache unter der Kurve wird angegeben zu AUC = 16743±3256 IU/h/mI.
Dieses p-Interferon wurde in den 70er Jahren in Deutschland durch die Firma Rentschler, Laupheim, urspriinglich fiir den Einsatz beim Menschen herge- 48 Klinische Pharmakologie stellt. Es handelt sich dabei urn das erste in der Welt groBtechnisch, wenngleich in kleinerem MaBstab als heute, hergestellte ,8-Interferon. Es wurde im Auftrag der amerikanischen Regierung produziert und an das NIH geliefert. Allerdings wurde es wegen seiner sehr geringen spezifischen AktiviUit dann doch nie am Menschen angewandt.
5). -Injektion steigen die Serumtiter steil an. Die Verteilungshalbwertszeit wird mit O,14±O,3 h angegeben. Nach etwa 15 min ist der maximale Serumspiegel erreicht. Das p-Interferon verschwindet rasch aus dem Blut, nach 2 h ist noch die Halfte des Serumspiegels nachweisbar, nach 10-12 h ist das menschliche p-Interferon aus dem Korper der Affen verschwunden. Die Flache unter der Kurve wird angegeben zu AUC = 16743±3256 IU/h/mI. -Applikation erhielten 6 Cynomolgusaffen je 1 MIU/kg Korpergewicht in den Muskel des Oberschenkels injiziert und die Serumspiegel zunachst stiindlich, dann aIle 6 h bestimmt (Abb.