Author Archive

By Michael Bächle
Die Qualität von Informationssystemen muß plan-, steuer- und kontrollierbarer Bestandteil des Gestaltungsprozesses sein. Dies ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements. Seine Aufgaben umfassen nicht nur die operativen Tätigkeiten einer technisch orientierten Qualitätssicherung, sondern darüber hinaus insbesondere auch strategische Aspekte. Michael Bächle stellt einen Ansatz vor, der den Gedanken des overall caliber Managements im Rahmen des Qualitätsmanagements von Softwaresystemen in das software program Engineering integriert. Der Autor entwickelt ein entsprechendes Konzept im Rahmen von DIN ISO 900x und overall caliber administration für die Softwareentwicklung von Informationssystemen.

By Wolfram Boucsein, Eckart Thom
Die Messung der elektrodermalen Aktivität stellt wohl die mit Abstand am häufigsten verwendete Methode zur Erfassung physiologischer Begleiterscheinungen psychischer Vorgänge dar. Mit dieser Monographie wird erstmals eine Gesamtdarstellung vorgelegt: in ihr sind die anatomischen, physiologischen, physikalischen und psychologischen Grundlagen integriert, die Methodik sowie - einführungsartig - die Verwendung elektrodermaler Meßtechniken in den wichtigsten Anwendungsbereichen der beteiligten Disziplinen beschrieben. Das Buch ist als Standardwerk anzusehen. Es informiert über zentrale und periphere Mechanismen der elektrodermalen Aktivität sowie entsprechenden Modellvorstellungen. Es vermittelt die Grundlagen der Meßtechniken, die Methoden der Erfassung, Registrierung und Weiterverarbeitung elektrodermaler Phänomene. Der Methodenteil ist mit konkreten Anleitungen versehen und wird durch einen Beitrag von E. Thom zur computerunterstützten Auswertung ergänzt. Der umfangreiche Anwendungsteil behandelt schwerpunktmäßig die Gebiete der allgemeinen, differentiellen und klinischen Psychophysiologie, zusätzlich arbeitspsychologische und forensische Anwendungen. Auch auf die Einsatzmöglichkeiten in der Neurologie, Psychiatrie, Dermatologie und inneren Medizin wird eingegangen.
Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe by Dorit Bosse, Franz Eberle, Barbara Schneider-Taylor

By Dorit Bosse, Franz Eberle, Barbara Schneider-Taylor
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für cutting edge Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.

By Eloisa James
The conceited Duke of Trent intends to marry a well-bred Englishwoman. The final girl he may ever contemplate marrying is the adventuresome Merry Pelford— an American heiress who has infamously jilted fiancés.
But after one provocative stumble upon with the desirable Merry, Trent wants her greater than any lady he has ever met. he's decided to have her as his spouse, it doesn't matter what it takes. And Trent is a guy who regularly will get what he wants.
The challenge is, Merry is already betrothed, and the previous runaway bride has vowed to make all of it how you can the altar. As honor clashes with impossible to resist ardour, Trent realizes the stakes are larger than an individual can have imagined. In his conflict to save lots of Merry and win her center, something turns into clear:
All is reasonable in love and warfare

By Prof. Dr. jur. Thomas Zerres (auth.)

By Andreas Klein
Auf zahlreichen Märkten hat die Wettbewerbs intensität in den letzten Jahren stetig zugenommen. Selbst seit langem etablierten Unternehmen fällt es zunehmend schwerer, sich angesichts der Beschleunigung der Innovationszyklen und - damit einhergehend - der mitunter drastischen Verkürzung der Produkt-Lebenszyklen von Hochtechnologieprodukten weiterhin zu behaupten. In diesem Zusammenhang sind neue Konzepte für das Produktmanagement gefragt, welche der Dynamik der Märkte gerecht werden. Die notwendige Amortisation von Vorleistungen für das einzelne dem Kunden angebotene Produkt ist in den problemadäquaten Entscheidungskalkül zu integrieren. Bisher vorherrschende Formen des internen Rechnungswesens unterstützen die Produktentscheidungen unzureichend. Dem will der Verfasser durch ein am Produkt Lebenszyklus ausgerichtetes Produktmanagement begegnen. Diesen Ansatz kenn zeichnet eine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines professional dukts. Zur Entscheidungsfindung sind alle relevanten Kosten-und Erlöswirkungen in den Produkt-Lebensphasen Entstehung, Vermarktung, Nutzung durch die Abnehmer und Entsorgung zu erfassen. Die Produktgestaltung determiniert das Kostenniveau; aus der Konkurrenzsituation ergibt sich, welche Preise durchsetzbar sind und welches Kostenniveau daher für Ausgestaltung und Produktionsweise des neuen Produkts akzeptabel ist. Der durchsetzbare Preis hängt aber auch von den (wahrge nommenen, dem Abnehmer hinreichend wichtigen) Produkteigenschaften ab.

By Dr. rer. nat Hans-Joachim Obert (auth.)

By Wolfgang Männel
Auf dem Gebiet der Anlagenwirtschaft hat sich die Betriebswirtschaftslehre zunachst lange Zeit damit begnugt, den Fragen der Anlagenrechnung - und hier wiederum den Problemen der Abschreibung - sowie der Messung der Kapazitat und ihrer Ausnutzung nachzugehen. Erst im letzten Jahrzehnt sind auch die okonomischen Probleme der Anlagenbereitstellung und -ausmuste rung, insbesondere aus der Sicht der Investitionsrechnung, stark in den Vor dergrund geruckt. Demgegenuber wurde den Massnahmen der Anlagenerhal tung, mit denen gewahrleistet werden soll, dass die Sachanlagen auch wahrend ihrer Nutzungsdauer leistungsfahig bleiben, verhaltnismassig wenig seashore tung geschenkt. Gerade die damit verbundenen Wirtschaftlichkeitsprobleme erlangen aber angesichts der zunehmenden Anlagenintensitat der Unterneh mungen eine wachsende Bedeutung. Es ist daher sehr zu begrussen, dass der Verfasser die grundlegenden Wirt schaftl1chkeitsprobleme der Anlagenerhaltung sorgfaltig analysiert und zu einer umfassenden und geschlossenen Gesamtdarstellung verarbeitet hat. Ausgehend von der Unterscheidung zwischen Massnahmen der Verschleissbe seitigung (Reparaturen) und Massna.hmen der Verschleisshemmung setzt er sich mit den Problemen der Fest1egung des Reparaturzeitpunktes und der Wahl der Reparaturverfahren sowie mit der Planung von artwork und Umfang verschleisshemmender Massnahmen auseinander. Das Schwergewicht seiner Untersuchungen legt der Verfasser auf die Wirtschaftlichkeitsfragen der Ter